Austro Classic
Quelle: Austro Classic 2/2005
Auto Illustrierte
Automobil Revue Nr. 20, 2005
Auto Touring Luxemburg
Darmstädter Echo
Darmstädter Echo 13.06.2005
Die Zeit
Vorgestellt in "Die Zeit" Ausgabe 43 vom 20. Oktober 2005 in Reisen - Lesezeichen
Dresdner Neuste Nachrichten: Ratgeber Auto
Dresdner Neuste Nachrichten 16/17. April, G. Frank
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 25.10.2005, Nr. 248 / Seite T4
Freie Presse Chemnitz
Freie Presse Chemnitz 11.08.2005
Hamburger Abendblatt
Gesammelt:
Eine Reise durch 250 Automobilmuseen und Sammlungen hat der Münchener Kaufmann und Verleger Norbert Bauer unternommen - und daraus ein Buch gemacht, das sich mit Historie, Design und Kultur des Autos in Europa beschäftigt. Illustriert wird der Rundgang mit erstmals veröffentlichten Fotos und einem umfangreichen Typenverzeichnis. "Automuseen und Sammlungen in Europa" hat 380 Seiten und kostet 34,90 Euro (www.automuseen.de).
Quelle: 19. Februar 2005 in Auto & Motor, Hamburger Abendblatt
Handelsblatt, Weekend Jounal
Autor Norbert Bauer über Meilensteine im Automobilbau und die Verbindung von Kultur und Technik
Wiederkehr der Jugendträume
Von Dieter Hintermeier
Das Automobil galt einst als eine phantastische Utopie. Heute ist es ganz offiziell zum europäischen Kulturerbe erhoben worden. Den Weg dorthin hat Norbert Bauer in seinem Buch „Automuseen und Sammlungen in Europa“ unter die Lupe genommen.Bei seinen Recherchen durchstreifte er mehr als 200 Museen auf dem europäischen Kontinent. In seiner historischen Bestandsaufnahme schildert er nicht nur technische Finessen der Automobilkunst, sondern dokumentiert auch den Lebensstil vergangener Epochen und die daraus resultierende Formgebung der Autos.Weiter im Interview
Quelle: Handelsblatt vom 24./25./26.03.2005 in Weekend Journal, Life & Style, Dieter Hintermeier
Gute Fahrt
Quelle: Gute Fahrt 04/2005
Motor Klassik
Quelle: Motor Klassik 04/2005
MVC Depesche
Quelle: Motor Klassik 04/2005
Neue OZ - Osnabrücker Zeitung
Ein Führer durch die Auto-Historie
München
Ein sorgfältig recherchierter Führer begleitet Autofans bei einer Reise durch die durch 250 Automobil- Museen und Sammlungen in Europa von Norwegen bis Spanien und informiert darüber was die Besucher dort erwartet. Reisetipps von der Anfahrt bis zu Hinweisen auf nächste Sehenswürdigkeiten erleichtern die Planung eines Ausfluges in das Jahrhundert des Automobils.
Mehr als ein Museumsführer
Neben einer kurz gefassten historischen Einführung erleichtern tabellarische Übersichten zu Epochen automobilen Entwicklungsschritten und Meilensteinen die Übersicht der Automobilgeschichte. Abgerundet wird der Führer mit einem Ortsregister, einem umfangreiches Typenverzeichnis zu den ausgestellten Fahrzeugen und fast 2000 Farbbildern.
Informationen und Ergänzungen zu dem gedruckten Werk gibt es im Internet unter www.automuseen.de Dort kann der Führer auch bestellt werden.
Quelle: Neue OZ - Osnabrücker Zeitung, rad-ab, Oldtimer-Magazin vom 27.10.2005
Neue Züricher Zeitung
Salzburger Nachrichten
Ein neuer Führer durch 250 europäische Automobilmuseen und -sammlungen nimmt sich mit wissenschaftlicher Akribie der von Spanien bis Norwegen und Andorra bis Österreich ausgestellten Oldtimer an. Neben Infos zur Historie und den diversen Automobil-Epochen wird detailliert auf die jeweiligen Ausstellungen eingegangen - Raritäten sind gesondert aufgelistet. Auch eine ausführliche Typenliste im Anhang fehlt nicht. Insgesamt 198 Farbfotos vermitteln einen kleinen Eindruck von den jeweiligen Ausstellungsflächen. Jedes Museum ist mit Telefonnummer, Öffnungszeiten, Anfahrtsbeschreibung und der geschätzten Be- sichtigungsdauer angegeben. Dass auch der Einband des 380 Seiten starken Führers wissenschaftlich nüchtern gehalten ist, mag man als einzigen Kritikpunkt anführen. "Automuseen und Sammlungen in Europa" (Verlag Norbert Bauer, München) kann im Fachhandel, in Museumsläden sowie direkt über www.automuseen.de bezogen werden. Preis: 34,90 Euro (zuzügl. 3 Euro Versand).
Quelle: Salzburger Nachrichten am 12. September 2005 - Bereich: Auto-Motor 250 Automuseen auf einen Blick
St.Galler Tagblatt
Museale Autogeschichte
Ein Führer durch die Geschichte des Automobils in Museen
Gut 100 Jahre alt ist die Geschichte des Automobils. Ein Blick in die Museen Europas zeigt die Entwicklung der Mobilität, welche die Welt veränderte.
Bruno Knellwolf
Im Jahre 1902 waren in der Schweiz lediglich 370 Autos auf den dazumal noch schlechten Strassen zugelassen. Und diese fuhren vornehmlich im weltoffenen Genf, wie Norbert Bauer schreibt, welcher einen Führer durch Historie, Kultur, Design und Technik des Automobils unter dem Buchtitel «Automuseen und Sammlungen in Europa» herausgegeben hat. Meilensteine der Automobilgeschichte werden darin aufgereiht, welche zum Teil auch in der Schweiz gesetzt wurden. Wichtige Voraussetzungen für eine Automobilindustrie wie Maschinenbau und Technologie waren damals hierzulande eigentlich vorhanden. Kleinere Hersteller wie Martini, Pic-Pic, Turicum und Dufaux stellten in den ersten drei Jahrzehnten des vergangenen Jahrhunderts hochwertige Fahrzeuge her. Dass der Autoverkehr trotzdem bescheiden blieb, hatte mit einer überwiegend ablehnenden Haltung der Schweizer gegenüber dem Auto zu tun. Im Bündnerland bestand bis 1925 sogar ein Autoverbot, welches nur langsam gelockert wurde.
Geburtsstunde in Deutschland
Autogeschichte wurde somit in anderen Ländern geschrieben. Zu einem grossen Teil in Deutschland, wo die Geburtsstunde des Automobils heutiger Prägung geschlagen hat, als im Jahr 1886 der Benz-Patent-Motorwagen seine ersten Kilometer machte. Das Gesamtkonzept eines fahrfähigen, durch Verbrennungsmotor angetriebenen Kraftfahrzeugs war geboren. Die Verwirklichung automobiler Träume fand vorerst in Frankreich eine begeisterte Aufnahme, was dazu führte, dass unser westlicher Nachbar zum ersten führenden Automobilproduzenten wurde, bis 1905 die USA diese Rolle übernahm und auch in anderen europäischen Ländern die Bedingungen für eine Automobilproduktion gegeben waren. Die Weltkriege stoppten die Autoindustrie in Europa, die US-Industrie entwickelte sich dagegen in dieser Zeit beinahe ungehemmt. Erst viele Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg konnte die europäische Autoindustrie den technologischen Rückstand wieder aufholen.
250 Museen
All diese Entwicklungen sind auch an der Gestaltung der Autos in den vergangenen 100 Jahren zu sehen, welche statt auf der Strasse nun in Museen zu sehen sind. Bauers Buch führt ausführlich durch 250, der Öffentlichkeit zugänglichen Automobilmuseen in Europa, 13 davon in der Schweiz.
Norbert Bauer: Automuseen und Sammlungen in Europa, Hrsg. und Verlag Nobert Bauer, München 2005. www.automuseen.de
Quelle: St.Galler Tagblatt vom Freitag, 19. August 2005
Süddeutsche Zeitung - Mobiles Leben
GESEHEN & GELESEN
Ganz viel Liebe zum Detail, eine gewaltige Portion Zähigkeit und eisernen Durchhaltewillen braucht es wenigstens, um sich der Faszination Automobil so zu näheren, wie es Norbert Bauer getan hat - gut zwei Jahre Zeit wollten investiert sein, um Automobil-Museen in ganz Europa zu suchen und zu besuchen. Das Ergebnis ist der im Eigenverlag herausgegebene, umfangreiche und präzise ausgearbeitete Katalog „Automuseen und Sammlungen in Europa". Nach einführenden Texten zu den wichtigsten Entwicklungen der jeweiligen Länder, einem historischen Überblick, der Autogeschichte in Epochen und der Listung von Modellen, die Geschichte schrieben, stellt Bauer die Museen einzeln vor.
Dabei beschreibt Norbert Bauer Ausstellungskonzeption, Historie, Besonderheiten und Raritäten, nennt Öffnungszeit wie Besichtigungsdauer und gibt touristische Tipps. Im Anhang finden sich ein ausführliches Register mit automobilgeschichtlichen Entwicklungsschritten, Typenlisten und die nach Ländern und Eigennamen sortierten 250 Museen.
Ein reichhaltiges Kompendium für alle, für die die Urlaubsreise mit dem Auto auch eine Reise in die Vergangenheit des Autos sein soll.
Quelle: Süddeutsche Zeitung, MOBILES LEBEN, 08/09.01.2005, Nr. 5 / Seite V1/3,
Oldtimer Markt
Quelle: Oldtimer Markt 4/2005, wb
VDA-Telegramm (Verband der Automobilindustrie e.V)
Führer durch europäische Automuseen. Was haben Aspang in Österreich, Muriaux in der Schweiz, Pontarlier in Frankreich und das niederländische Tijnje miteinander zu tun? Jede dieser Städte kann mit einer Sammlung klassischer Automobile aufwarten. Informationen über rund 250 Automobilmuseen und Sammlungen in ganz Europa hat Norbert Bauer in einem Buch zusammengetragen. Der Herausgeber listet Sammlungsschwerpunkte, ausgestellte Raritäten und weitere wichtige Details auf, führt akribisch Adressen, Öffnungszeiten und Anfahrtswege an und kennt zu vielen Museen sogar noch einen Restaurant-Tipp in der Nähe. Kurze historische Abhandlungen, eine komplette Tabelle aller 8.900 ausgestellten Typen (leider nach Museen, nicht nach Marken sortiert) sowie rund 200 Farbfotos ergänzen das 400-seitige Kompendium im A-4-Format, dem man freilich ein etwas übersichtlicheres Layout gewünscht hätte. Fazit: Das Buch ist eine wahre Fundgrube für Oldtimer-Fans und macht Lust auf museale (Neu-)entdeckungen.
„Automuseen und Sammlungen in Europa“ von Norbert Bauer (ISBN 3000163778) ist zum Preis von 34,90 Euro direkt beim Autor zu beziehen, Postfach 400227, 80702 München, Internet: www.automuseen.de
DSF - Motor Vision Classic / Motorvision
Automobiler Museumsführer
Ob Mercedes, Porsche, Ferrari oder Lamborghini - zum Preis von 34,90 Euro liefert der aufwändige Band "Automuseen und Sammlungen in Europa" massenhaft Informationen zu jeder öffentlich zugänglichen Autokollektion. Und zwar europaweit. Initiator und Herausgeber Norbert Bauer hat den Museumsführer in Eigenregie auf die Beine gestellt. Sein Antrieb war das Bedürfnis nach einem Führer, der neben einer genauen Auflistung aller Museen auch einen Abriss der (Kultur-)Geschichte des Automobils leistet.
Das Ergebnis seiner Arbeit kann sich sehen lassen: Alles in allem beschreibt das 380 Seiten starke Buch 250 Museen von Schweden bis Spanien bis ins kleinste Detail. Informationen zur Entstehungsgeschichte der verschiedenen Ausstellungen und Informationen zu den einzelnen Exponaten liefern dem Besucher schon im Voraus ein genaues Bild. Hintergrundinfos und Reisetipps sorgen für die perfekte Urlaubsplanung. Besonders nützlich: Zahlreiche Fotos sowie ein detaillierter Index der ausgestellten Fahrzeuge geben einen authentischen Vorabeindruck von Exponaten und Atmosphäre des jeweiligen Museums. Der nützliche Begleiter für reisende Automobilfans kann im Internet unter www.automuseen.de geordert werden.
Quelle: Motorvision Classic Folge 95, DSF, www.motorvision.de
Vorgestellt in
ACS - Auto und Lifestyle
"Praktisch und schön ..."
Amicale Peugeot Veteranen Club Suisse
Automuseen und Sammlungen in EuropaHerausgegeben von Norbert Bauer. 380 Seiten, 198 Farbfotos. Sehr aufwendig recherchiert, ein Verzeichnis von rund 250 Automobilmuseen und Sammlungen in Europa, mit einem Register mit über 8900 Fahrzeugen. Sehr gut gemacht und hilfreich bei der Planung von Ausfahrten und Oldtimertreffen.Und dies zum sehr günstigen Preis http://www.amicale-peugeot.ch/
Veteran 02/2005
Auto Räder Reifen
Leserstimmen
"Gestern, endlich habe ich ...... das verspätete Geburtstagsgeschenk bekommen.
Das Buch ist absolut toll - eine Fundgrube für Oldiefans. Ich habe den ganzen Abend und die halbe Nacht in dem Buch gelesen. Ich kann mich nur den diversen Leserbriefen anschließen - ein MUß für Oldie Fans. ..." (Robert Weisswasser)
„… hier werden einem begeistertem Kenner der Automobilgeschichte im Gewand eines Museumsführers neue Blickwinkel auf die Geschichte des Automobils geboten.“ (Roland Tubbesing)
"... Automobile als Kunst, ein neuartiger Genuss" (Franz Osterwald)
"Ihr Buch fand im Club grosse Beachtung und wird sicherlich oft bestellt werden." (Curt Balsiger, Zündfunke Bern)